Damit das Fahrrad nicht im Regen steht

In vielen Hausfluren ist kaum Platz, um ein Fahrrad unterzustellen, wenn es um Regen, Schnee, aber auch um Diebstahl geht. Da zahlreiche Menschen ein kleines Vermögen für ihr Rad ausgeben, sollte auch der Komfort nicht zu kurz kommen. Damit das Rad nicht den unterschiedlichsten Wetterverhältnissen ausgesetzt ist, sollten Besitzer in eine Fahrradüberdachung investieren.

Fahrradüberdachungen aus unterschiedlichen Materialien

Fahrräder werden immer teurer sowie hochwertiger. Die Anschaffungspreise übersteigen oft die 1.300 Euro. Wer ein qualitativ hochwertiges Fahrrad besitzt, möchte es gut abgestellt wissen, vor allem über Nacht.

Inzwischen bietet der Handel verschiedene Möglichkeiten, ein Fahrrad sicher und geschützt aufzubewahren. Ob Fahrradgarage aus wetterfester Plane oder einer Bikebox, Besitzer können je nach Geldbeutel unter verschiedenen Optionen wählen.

Beispielsweise bieten sich Fahrradüberdachungen aus Metall geradezu an. Die meistens aus Stahlblech gefertigten Unterstellplätze bieten genügend Platz und halten fast allen Wetterverhältnissen sicher stand. Selbst bei den Seitenverkleidungen kann der Käufer mitbestimmen. Zahlreiche Anbieter halten eine größere Auswahl an Verkleidungen bereit, sodass sich die künftige Fahrradüberdachung harmonisch in die Umgebung einfügt.

Anschließbare Türen bieten den größtmöglichen Schutz vor unbefugtem Zugriff sowie vor Regen und Schnee. Zudem stehen verschiedene Kombinationen von Drückern und Schlössern zur Auswahl, um individuelle Bedürfnisse zu erfüllen.

In der Regel entscheiden sich viele für die frei stehende Variante, dennoch sollten die eigenen Platzverhältnisse im Fokus stehen. Anbieter verfügen über unterschiedliche Designs und Größen. Sogar die Anzahl der Fahrräder, die geschützt stehen sollen, können potenzielle Besitzer aussuchen.

Wer sein Fahrrad oft nutzt, weiß Fahrradüberdachungen zu schätzen. Nicht nur witterungsbedingte Abnutzungserscheinungen sind Schnee von gestern, das Rad steht zudem kippsicher und kann zum Schutz vor Dieben angekettet werden.

Optimaler Schutz vor Wetter, Diebstahl und Vandalismus

Die Vorteile von Fahrradüberdachungen liegen quasi auf der Hand. Sie schützen vor Wetterverhältnissen und Diebstahl. Bei Regen wird das Rad nicht nass, was wiederum das Risiko verringert, dass sich Verschleiß und Rostschäden bilden.

Gerade E-Bikes sollten so trocken wie möglich stehen, da ansonsten die Funktionstüchtigkeit von Bremsen und Schaltung nachlässt. Das größte Problem ist indessen die Schaltung, dringt dort Feuchtigkeit ein, sind einige hundert Euro in der Werkstatt fällig.

Gute Gründe für eine Fahrradüberdachung

Es gibt zahlreiche Gründe, sich für einen Fahrradunterstand zu entscheiden. Nicht nur der Schutz vor Sonne, Wind und Wetter, sondern auch andere Faktoren spielen eine Rolle. Als erster Punkt wäre der Versicherungsschutz zu nennen. Sollte ein Fahrrad doch einmal verschwinden, regulieren Hausratversicherungen. Leider tritt die Versicherung nur dann in Kraft, wenn das Rad angeschlossen in einem abgeschlossenen Raum oder eben in einer feststehenden, soliden Fahrradüberdachung aufbewahrt wurde.

Auch der Schutz vor Beschädigungen ist gegeben. Nichts ist ärgerlicher als festzustellen, dass das Rad durch Vandalismus beschädigt wurde. Eine hochwertige Fahrradüberdachung schafft Abhilfe. Nicht zu vergessen ist der Komfort. Das Herauftragen aus einem Keller beispielsweise entfällt und einen nassen Sattel müssen Besitzer auch nicht mehr fürchten.

Circa 1.000 Fahrräder werden täglich entwendet. Eine massive Fahrradgarage mit Schloss macht es Dieben schwer und verleiht dem Besitzer ein sicheres Gefühl. Selbst der Ordnungsfaktor kommt nicht zu kurz. Fahrradüberdachungen sorgen ebenfalls dafür, dass ein Chaos ausbleibt. Verhakte oder umgefallene Fahrräder verschandeln nicht mehr den Hausflur oder den Keller, sodass Überdachungen auch für die nötige Ordnung sorgen.

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