Stadtschwärmer Leipzig
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Mit einem passenden Web Content Management System, kurz CMS, lassen sich hochwertige Unternehmensauftritte realisieren. Daten, Informationen und Wissen werden im CMS gebündelt. Welche Systeme es auf dem Markt gibt, finden Sie hier.
Im Content Management sind Open-Source-Lösungen ein wichtiges Thema. Für Unternehmen sind sie so attraktiv, weil keine Lizenzkosten anfallen. Des Weiteren werden an Open Source Lösungen ständig Entwicklungen durch eine aktive Community vorgenommen, sodass Anwender von der neuesten Technologie profitieren. Entscheider haben in diesem Bereich die Qual der Wahl. Hier finden Sie eine Übersicht.
Wordpress zählt zu den bekanntesten CMS-Systemen. Tausende Designvorlagen, zehntausende Plugins und ein benutzerfreundliches Redaktionsumfeld überzeugen die Anwender. Die kurze Installationszeit hat zur starken Verbreitung des Systems beigetragen. Aufgrund der einfachen Seitenstruktur eignet sich dieses CMS vor allem für Blogger und News-Seiten.
Die Drupal Community umfasst 100.000 aktive Mitglieder. Der Fokus dieses Systems liegt auf Social Publishing und Community-Portalen. Eigene Inhalte lassen sich hier erstellen; die Installation ist sehr schlank. Das CMS ist nach Modulen aufgebaut, sodass eine individuelle Zusammensetzung der Website möglich ist. Web 2.0 wird bei Drupal groß geschrieben und Fragen direkt durch die Community beantwortet.
TYPO3 ist eines der beliebtesten Content Management Systeme in Europa. Das CMS steht in mehr als 50 Sprachen zur Verfügung; die Community beteiligt sich aktiv an der Weiterentwicklung. Mit TYPO3 lassen sich mehrere Seiten verwalten; eine Multidomain-Unterstützung wird realisiert. Ein weiterer Vorteil ist die integrierte Rechteverwaltung. Neben Administratoren lassen sich Redakteure für bestimmte Bereiche anlegen. Seine Stärken spielt das CMS bei größeren und komplexen Internet-, Extranet- oder Intranet-Projekten aus.
Seit 10 Jahren hat sich Contao auf dem Markt bewährt. Durch das durchgängige Bedienkonzept finden sich Redakteure schnell im System zurecht. Das CMS steht dabei vor allem für eine individuelle, suchmaschinenfreundliche und barrierefreie Designumsetzung für Desktop, Tablet und Smartphone. Auch hier lassen sich mehrere Domains in einem System verwalten. Eigene Entwicklungen lassen sich erweitern, sodass ein individueller Auftritt entsteht.
Mit Jimdo lassen sich einfach, schnell und kostenlos eigene Websites erstellen. Dafür stehen verschiedene Designs in einem Baukasten-Prinzip zur Verfügung. Der Editor ist verständlich und einfach gegliedert. Alle Designs sind für mobile Endgeräte optimiert. Nachdem das Design hochgeladen wurde, lassen sich Bilder hinzufügen und Texte erstellen. Vor allem für kleinere, lokale Unternehmen ist Jimdo eine ideale Lösung, um zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis einen eigenen Web-Auftritt zu gestalten.
· Das CMS sollte sich zentral einbinden lassen und äußerst benutzerfreundlich sein.
· Durch eine offene Systemarchitektur lassen sich neue Strategien, Technologien und Features einbinden.
· Content Management Systeme sollten die Möglichkeit der Skalierung bieten.
· Die Migration des bisherigen Contens wird von einem hochwertigen CMS effizient ausgeführt.
Eine Website ist das Gesicht eines Unternehmens. Hier werden Kundenerlebnisse gestaltet und Emotionen bei der Zielgruppe geweckt. Um dies zu ermöglichen, benötigen Marken ein integrationsfähiges Content Management System. Für 90 Prozent der Kunden ist es wichtig, sich online über eine Firma informieren zu können. Stehen diese Informationen nicht zur Verfügung, wechseln Nutzer zur Konkurrenz.