Stadtschwärmer Leipzig
Wer keinen Insider kennt, schnappt sich dieses Buch und wird an die liebsten Orte von waschechten... Weiterlesen
Viele Studien zeigen, dass immer mehr Menschen unter Stress leiden. So hat etwas die Swiss Life Stress Studie 2023 gezeigt, dass 51 % der Beschäftigten über einen eher hohen bis sehr hohen Stresspegel klagen. Die Folgen werden in unserer Gesellschaft oft unterschätzt, denn chronischer Stress kann nicht nur Burn-out, sondern auch zu zahlreichen chronischen Krankheiten führen. Stressmanagement gewinnt daher zunehmend an Bedeutung.
Es gibt jedoch viele Optionen, wie man Stress im Alltag den Kampf ansagen kann. Während einige lieber die ruhigeren Varianten wie Atemübungen bevorzugen, lieben es andere, sich beim Sport völlig auszupowern. Dieser Artikel hält 6 Tipps aus unterschiedlichen Kategorien bereit, mit denen Sie Ihren Stresspegel senken können.
Ja, ein Orgasmus kann unseren Stress tatsächlich in Luft auflösen und uns ein entspanntes Gefühl bescheren. Verantwortlich dafür sind die Hormone Oxytocin und Prolaktin, die beim Höhepunkt ausgeschüttet werden.
Aber der Orgasmus kann sogar noch mehr, denn einige Studien haben Hinweise darauf gefunden, dass Menschen, die mindestens zwei Orgasmen in der Woche haben, länger leben. Also sprechen gleich mehrere Gründe für etwas Zweisamkeit mit dem Partner oder ein Solo-Vergnügen mit einem Tool von Hismith.
Wenn wir trainieren und uns bewegen, schüttet unser Körper Endorphine aus. Das sind Botenstoffe, die uns ein Glücksgefühl vermitteln und gleichzeitig den Cortisolspiegel senken. Sport lässt daher nicht nur unsere Pfunde, sondern auch unsere Sorgen förmlich dahinschmelzen. Das Geheimnis für Stressmanagement liegt jedoch nicht in einer einmaligen Intensiveinheit, sondern in der regelmäßigen Wiederholung.
Ein Buch kann uns in fantastische Welten entführen und uns die Zeit vergessen lassen. Und einer Studie der University of Sussex zufolge kann das Lesen den Stresspegel sogar um bis zu 68 % senken. Stürzen Sie sich also guten Gewissens in das nächste Abenteuer und lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf.
Seinen Ursprung hat die Meditation in der buddhistischen Tradition, doch mittlerweile hat sie auch ihren Platz in unserer westlichen Welt gefunden. Während der Meditation fokussiert man sich auf den gegenwärtigen Moment und lässt bewusst alle Gedanken an die Vergangenheit oder Zukunft los. Dies wiederum führt zum Verblassen der Sorgen und zu einem Gefühl der inneren Ruhe.
Fällt es Ihnen nicht so leicht, die Gedanken abzuschalten und nur still dazusitzen? Es gibt auch Apps mit geführten Meditationen und Anleitungen. So fällt der Einstieg leichter, sie sollten aber dennoch nur mit 5 Minuten starten und die Zeit nach und nach steigern.
Der eigene Lieblingssong ist in der Lage, tiefe Emotionen in uns auszulösen. Und daher kann Musik uns auch dabei helfen, vom Alltag abzuschalten und bei sich selbst anzukommen. Konzentrieren Sie sich auf die Musik und lassen Sie Ihre Sorgen von der Melodie davontragen. Vielen Menschen gelingt das mit klassischer Musik am besten, finden Sie jedoch das Genre, das bei Ihnen tatsächlich wirkt.
Atemübungen können Sie überall und jederzeit durchführen, ganz egal wo Sie sich befinden. Egal, ob auf der Arbeit, bei einer Veranstaltung oder in der Bahn. Und das ist der größte Vorteil der Übungen, die wie eine kurze Meditation wirken. Eine bekannte Methode ist die 4-7-8-Atmung, welche Stress reduzieren soll oder beim Einschlafen helfen kann.
Konzentrieren Sie sich nur auf den Atemfluss, atmen Sie 4 Sekunden lang ein, halten Sie die Luft 7 Sekunden an und atmen Sie acht Sekunden lang aus. Wiederholen Sie es einige Male, um das Gefühl der Entspannung zu verstärken.