Die Stiftung Bürger für Leipzig startet am 17. Februar 2022 ein neues Projekt. Es handelt sich um ein Online--Tanztheater für Menschen jeder Form und Farbe ab 55 Jahren.
Auf spielerisch-bewegte Weise werden bei diesem Projekt Geschichten und Gedanken in Bewegung und Tanz gebracht. Aus Bewegung und Musik wiederum entwickeln sich neue Gedanken. Es wird eine gemeinsame Choreografie entstehen. Ziel ist es, mit anderen beschwingt auf Spurensuche zu gehen und sich dazu tänzerisch zu bewegen.
Theaterpädagogin und Schauspielerin leiten das Projekt an
Die fachliche Leitung des Projektes liegt in den Händen der Leipzigerin Rabea Jürging. Die ist Tanz- und Theaterpädagogin. Unterstützt wird sie von Melanie Gaug, Schauspielerin und Theaterpädagogin. Die Stiftung Bürger für Leipzig koordiniert das Projekt.
Muss man schon tanzen können?
Nein und viel Platz braucht es auch nicht, Vorkenntnisse im Tanz sind nicht erforderlich. Allerdings wird ein Computer oder Tablet benötigt, um an den wöchentlichen Videokonferenzen teilnehmen zu können. Weitere technische Kenntnisse sind nicht nötig.
Wie trifft man sich?
Das Projekt läuft über das Programm Zoom. Der Link wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nach der Anmeldung zugeschickt. Die Tänzer*innen werden digital aus Wohnzimmern in Leipzig und anderen Orten zugeschaltet.
Wann geht's los?
Bei einem Online-Schnuppertermin am Do, 10.02. um 18 Uhr kann man sich unverbindlich über das Projekt informieren. Projektstart ist am Donnerstag, den 17.02. um 18 Uhr. Die Veranstaltungen werden bis zum 05.05. jeweils donnerstags von 18 bis 19.30 Uhr stattfinden.
Die Anmeldung erfolgt über die Internet-Adresse:
www.buergerfuerleipzig.de/erinnernundvergessen
Was kostet die Teilnahme?
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Stiftung freut sich gleichwohl, wenn sich Mitwirkende mit einer Spende am Erfolg des Projektes beteiligen.
