Die Promenaden Hauptbahnhof Leipzig überraschen ihre Kunden und Besucher in diesem Jahr mit einer einzigartigen und neuen Osterdekoration. 2024 jährt sich die Eröffnung der Bahnstrecke Leipzig – Dresden zum 185. Mal. Dies haben wir zum Anlass genommen, eine ganz besondere Ostergeschichte mit Szenen aus der Historie des Leipziger Hauptbahnhofes und dessen Eisenbahngeschichte zu erzählen.
Gehen Sie mit uns auf Zeitreise und erleben in liebevoll gestalteten Dekorationsszenen, die Geschichte des 1915 eröffneten Bauwerks. Es entstand ein Doppelbahnhof mit zwei Verwaltungen, zwei Wartesälen, getrennten Gleisanlagen und zwei Eingangshallen. So gehörten die Bahnsteige 1-13 den Preußen und 14-26 den Sachsen, die heutige Westhalle trug damals den Namen "Preußische Eingangshalle", die jetzige Osthalle hieß "Sächsische Eingangshalle". Wussten Sie, dass der königlich Sächsische und der Preußische Bahninspektor sich täglich zum Uhrenvergleich auf dem Querbahnsteig getroffen haben? Diese und weitere Szenen finden Sie in frühlingshafter Beetdekoration.
Für die Gesamtkonzeption der Osterdekoration der PROMENADEN zeigen sich zwei Leipziger Firmen verantwortlich. Die Blütenpracht kommt vom renommierten Unternehmen Blumen Hanisch, das mit dem Leipziger Hauptbahnhof auch seit 1915 verbunden ist. Die Kostüme stammen aus der Feder der Firma Konzept Freiraum aus Brandis. Ideengeber ist hier der Geschäftsführer Fred Richter. Thomas Oehme, der ECE Center Manager der Promenaden, bestätigt damit das Ziel, lokale Firmen stärker einzubinden.
Dem Management ist es besonders auch im 27. Jahr des Bestehens sehr wichtig, dass das Flair des Bahnhofs weiter positiv unterstützt und die für Europa einzigartige Bahnhofsarchitektur immer wieder mit besonderen Inszenierungen in Szene gesetzt wird. Vom 21. März bis zum 7. April können die Szenarien besichtigt werden.