Der Master in Management-Studiengang der HHL Leipzig Graduate School of Management erreicht im jährlichen Ranking der Financial Times Top-Platzierungen in den Bereichen Karriereberatung und Alumni-Netzwerk. HHL-Absolventinnen und -Absolventen erzielen drei Jahre nach Studienabschluss höhere Gehälter als Absolvierende sämtlicher anderer deutscher Business Schools. Die HHL ist in dieser Kategorie deutschlandweit auf dem ersten Platz. Im europäischen Vergleich liegen die Gehälter auf Rang 3, weltweit auf Platz 7. Die Erwerbsquote beträgt drei Monate nach Graduierung 95 Prozent. Im Gesamtranking liegt der Studiengang der HHL auf Platz 34 weltweit und Platz 4 in Deutschland.
Eine Positionsverbesserung verzeichnet die HHL im Bereich der Karriereberatung. Im Vergleich zum Vorjahr steigt sie um sechs Plätze auf und belegt den 5. Rang weltweit. Damit platziert sie sich vor allen anderen deutschen Business Schools. Ausschlaggebend dafür war vor allem die lebenslange Karriereunterstützung für Studierende sowie Alumni.
Mit Platz 2 in der diesjährig neu eingeführten Kategorie „Alumni-Netzwerk“ erreicht der Master in Management der HHL eine weitere Spitzenposition im weltweiten Vergleich. HHL-Alumni bewerten das Netzwerk besonders positiv in Bezug auf Karrieremöglichkeiten, Start-up-Gründungen, Ideengenerierung sowie die Bereitstellung von Informationen zu karrierebezogenen Veranstaltungen. Jährlich veranstaltet die HHL über 50 Alumni-Netzwerkveranstaltungen weltweit und zählt über 3500 aktive Mitglieder.
Ranking als Reflexionsquelle: Entwicklungspotenziale identifizieren und ausschöpfen
Fest entschlossen, weiterhin Exzellenz in Bildung und Forschung anzustreben, versteht Prof. Dr. Tobias Dauth, Rektor und kaufmännischer Geschäftsführer der HHL, das diesjährige Ergebnis des Financial Times-Rankings als wertvolle Reflexionsquelle. So verdeutlicht er:
„Das Ergebnis des Rankings ist eine schöne Bestätigung unseres Engagements und zeigt unsere Stärken. Gleichzeitig spornt es uns an, noch besser zu werden und unseren Studierenden eine erstklassige Managementausbildung zu bieten. Die identifizierten Entwicklungsbereiche sind für uns Chance und Inspiration zugleich.“
Zu den Aspekten, die Raum für Verbesserungen bieten, zählt neben der Steigerung des Anteils weiblicher Studierender und Mitarbeitender auch die Förderung internationaler Diversität sowohl unter den Studierenden als auch innerhalb der Fakultät. Zudem ist eine Reduzierung des CO2-Fußabdrucks anzustreben.
Das FT Global Masters in Management-Ranking
Das FT Global Masters in Management-Ranking zählt zu den weltweit renommiertesten Rankings für Master in Management-Programme. Es basiert auf der Zusammenführung von Daten aus zwei verschiedenen Umfragen. Zum einen werden Absolventinnen und Absolventen von Hochschulen befragt, die drei Jahre zuvor ihr Studium abgeschlossen haben. Zum anderen fließen auch selbst gemeldete Informationen der Business School in die Bewertung ein, darunter Angaben zur Diversität der Studierenden sowie zur Internationalität der Programme.