Wer jetzt noch eins der drei Fridtjof Nansen Gedächtnisstipendien der HHL Leipzig Graduate School of Management haben möchte, muss schnell sein.
Die Bewerbungsdeadline läuft am 20. Juni aus. Für die Förderung kommen Flüchtlinge mit einem ersten qualifizierenden Studienabschluss in Frage, die über gute Englischkenntnisse, Berufserfahrung sowie einen Nachweis exzellenter akademischer Leistungen verfügen und sich für die im September 2016 startenden Management-Master-Programme (M.Sc. und MBA) der HHL bewerben.
Voraussetzung für den M.Sc. in Management ist ein wirtschaftswissenschaftlicher Studienhintergrund, für das MBAProgramm dagegen ein akademischer Hintergrund gleich welcher Fachrichtung.
Die Stipendien der HHL erinnern an den für seine Verdienste um die internationale Flüchtlingshilfe mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichneten Fridtjof Nansen (1861-1930). Sie decken die Studiengebühren sowie die Lebenshaltungskosten ab.
Weitere Informationen: www.hhl.de/nansen-scholarship HHL-Rektor Prof. Dr. Andreas Pinkwart sagt: „Für uns ist die Verantwortlichkeit ein tragendes Prinzip unseres Handelns und als solches auch in unserem Mission-Statement fest verankert.
Mit der vielfältigen Unterstützung von Flüchtlingen, die an der HHL durch die Gruppe ‘Voice of Hope‘ gebündelt wird, möchten wir uns aktiv innerhalb der aktuellen humanitären Situation einbringen. Mit den drei Fridtjof Nansen Gedächtnisstipendien für unsere beiden Master-Programme ermöglichen wir herausragenden Flüchtlingen das Management-Studium an Deutschlands traditionsreichster BWL-Uni sowie den Karriereeinstieg.“