Welcher Leipziger Stadtteil spielt den besten Fußball? Das wollten Porsche und RB Leipzig auch in der diesjährigen Auflage des „Leipziger Viertelfinale“ herausfinden. Rund 900 Nachwuchskicker in 93 Teams gingen losgelöst von der Schul- oder Vereinszugehörigkeit in der neunten Auflage des beliebten Wettbewerbs an den Start. Im Finale durchgesetzt haben sich die „Chaosbande Nord“ (U11) aus dem Leipziger Norden und die „Elsterkicker“ (U14) aus dem Stadtteil Ost. Die Gewinnermannschaften dürfen sich nun auf einen Erlebnisnachmittag bei Porsche Leipzig sowie eine Siegerehrung bei einem Heimspiel von RB Leipzig in der Red Bull Arena freuen.
Das 2015 erstmalig durchgeführte Stadtteilturnier bietet fußballbegeisterten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, sich mit Spaß dem sportlichen Wettkampf zu stellen. Rund 7.000 teilnehmende Nachwuchskicker aus Leipzig, 1.531 Spielpartien und 23.886 Spielminuten verzeichnet das „Leipziger Viertelfinale“ seit Beginn. Mit dem Stadtteilturnier fördern die Organisatoren RB Leipzig und Porsche Leipzig den Nachwuchs auch außerhalb des Fußballplatzes:
„Mannschaftssport bietet für Kinder und Jugendliche ein großes Lernpotenzial. Durch den Fußball vermittelte Werte sind sowohl auf als auch abseits des Spielfeldes für den Umgang miteinander entscheidend“, sagt Gerd Rupp, Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Leipzig GmbH. „So steht beim ‚Leipziger Viertelfinale‘ neben dem Spaß am Fußball vor allem die Förderung der Entwicklung sozialer Kompetenzen im Mittelpunkt. Wir freuen uns sehr, dass wir so viele Mädchen und Jungen für die Teilnahme am ‚Leipziger Viertelfinale‘ und damit für den Mannschaftssport begeistern konnten.“
Matthias Reichwald, Chief Commercial Officer von RB Leipzig: „Es ist schön zu sehen, dass das Stadtteilturnier von den Kindern und Jugendlichen so gut angenommen wird. Darüber hinaus bietet das ‚Leipziger Viertelfinale‘ eine tolle Möglichkeit, den Nachwuchs- und Profisport zu verbinden.“
Auch in diesem Jahr erhielten die Nachwuchskicker wertvolle Tipps von den Paten der jeweiligen Stadteile. Die Spielerinnen Julia Pollak, Gianna Rackow, Luca Graf und Julia Magerl der 1. RB Leipzig Frauenmannschaft sowie Amadou Haidara, Leopold Zingerle, Xaver Schlager und Christoph Baumgartner aus dem Bundesliga-Kader waren als prominente Vorbilder mit von der Partie.
Die Förderung von Kindern und Jugendlichen ist ein wichtiger Bestandteil des sozialen Engagements von Porsche. So wurden die Gastgebervereine der Vorrunden des „Leipziger Viertelfinale“ regelmäßig mit einer Spende unterstützt. Rund 50.000 Euro hat Porsche im Rahmen des Stadtteilturniers in die Nachwuchsarbeit regionaler Fußballvereine in den vergangenen Jahren investiert.